TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur
Neue Wege in der Schmerzbehandlung durch Akupunktur von Muskeln, Faszien und Triggerpunkten
Kopfschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen in der Bevölkerung.
Nach internationaler Literatur und umfangreichen Erfahrungen aus Behandlung und Lehrtätigkeit (*) können kleine Entzündungsherde in Muskeln die Ursache für chronische und therapieresistente Schmerzen sein. Diese Entzündungsherde nennt man Triggerpunkte.
„Der Triggerpunkt, wie er heute definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im Bewegungssystem, wenn nicht im Organismus überhaupt. Trotzdem wird ihm bei weitem nicht die Aufmerksamkeit gewidmet, die seiner Bedeutung entspricht.“
(Prof. Karl Lewit, M.D., Dr. Sc., Prag, aus dem Geleitwort zu „Triggerpunkt-Therapie“ von Beat Dejung, Bern, 3. Auflage, 2009)
Da der Mensch über 400 Muskeln hat, sind Triggerpunkte für viele der uns bekannten Schmerzerkrankungen allein oder zum Teil verantwortlich.
Durch eine Umschaltung im Rückenmark wird der Schmerz vom Patienten in der Regel nicht im betroffenen Muskel selbst, sondern mehr oder weniger weit entfernt empfunden.
Diagnose und Therapie werden dann oft fehlgeleitet, wenn am Ort des Schmerzes und nicht am Ort der Ursache, dem Triggerpunkt, behandelt wird.
Die Behandlung mit Triggerpunkt-Akupunktur ist seit Jahrzehnten bekannt und basiert auf naturwissenschaftlichen Grundlagen. Die TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur kombiniert bewährte Techniken mit einer neuen Behandlungsstrategie.
Die Triggerpunkt-Auflösung zur Schmerzbehandlung ist dadurch sehr effektiv und besonders schonend für Patienten.
Eine Analyse von 736 behandelten Patienten (2003 bis 2005) ergab eine gute bis sehr gute Besserung in ca. 80% der Fälle (*). Dieses Ergebnis ließ sich durch die Erhebungen von Behandlungsdaten aus vier zufällig ausgewählten Quartalen in den Folgejahren bestätigen.
(*) Quelle: Dr. Kohls, Wiehl
Wichtiger Hinweis: Die TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur ist eine neuartige Behandlung, die auf der Basis medizinisch anerkannter Methoden entwickelt wurde. Ebenso wie andere medizinische Therapieverfahren wurde auch die TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur noch nicht nach den Regeln der Hochschulmedizin wissenschaftlich untersucht. Insbesondere gibt es bisher keine kontrollierten (randomisierten) Studien sowie übergreifende Auswertungen der Literatur (Metaanalysen). Ein Erfolg der TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden. Jedoch existieren neben einer umfangreichen Literatur (www.dgtrias.de/Literatur) zahlreiche beeindruckende Patientenberichte und Fallvorstellungen zu Erkrankungen, die mit der TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur erfolgreich behandelt wurden (www.dgtrias.de/Fälle). Bilder, Texte und Fälle dienen der allgemeinen Information über die TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur. Sie ersetzen im Einzelfall weder eine persönliche triggerpunkt-medizinische Beratung noch eine notwendige schulmedizinische Diagnostik und Therapie. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten!